Was ist Verhaltenstherapie?
Die Verhaltenstherapie basiert auf den Grundsätzen der Lerntheorie. Ihre Wirksamkeit ist durch wissenschaftliche Studien belegbar. Problemverhalten ist erlernt und kann daher - unter entsprechender Anleitung - auch wieder „verlernt“ werden. Ziel der Verhaltenstherapie ist jedoch nicht nur der Abbau des Problemverhaltens, sondern auch der gleichzeitige Aufbau funktionaler Verhaltensweisen und Techniken. Diese können dann zukünftig zur Problembewältigung herangezogen werden. Patient*innen erhalten also bei dieser Behandlung Hilfe zur Selbsthilfe.
Hier finden Sie weitere Informationen zu Psychotherapie.
Nach einer ausführlich durchgeführten Diagnostik wende ich als Psychotherapeutin die
Verhaltenstherapie zur Bewältigung vieler verschiedener Probleme an, unter anderem bei:
- Ängsten (Phobien, Panikattacken, Soziale Phobien, Generalisierte Angststörung)
- Depressionen
- Schlafstörungen
- Burnout und Stress
- Essstörungen (Anorexie, Bulimie, BingeEating)
- Somatoforme Störungen (Psychosomatische Störungen): Somatisierungsstörung, Hypochondrie, anhaltende Schmerzstörung
- Posttraumatische Belastungsreaktionen
- Zwangserkrankungen